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Wednesday, 09 March 2016 11:44

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Our tools improve the efficiency of SAP standard processes crucial to avoid manual interactions and reduce costs significantly. All tools are delivered as installation transports and can quickly be implemented.

 

Tools for Financial Accounting / Cash Management
EBS Split & Dispatch

You have a distributed SAP system landscape and still want to receive the bank account statement data centrally?

The solution "EBS Split & Dispatch“ distributes your bank statement data beyond SAP system boundaries using the secure SAP infrastructure.

The collected account statements are automatically loaded and posted in the target systems.

 

EBS Balance Check

You use SAP Cash Management or want a quick daily overview of the liquidity position and the status of your group-wide bank accounts?

The solution "EBS Balance Check" analyzes the status of the bank accounts and the current status of the posting of the electronic account statement in SAP group-wide. Using the alarm function, you will quickly find out if all bank account statements are loaded and processed.

The solution is essential for companies using Cash Management in SAP® ERP.

 

Tools for In-House Bank / SAP In-House Cash
IHC Transaction Upload

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The solution "IHC Transaction Upload“ reads data from a MS Excel file and creates the corresponding IHC payment orders automatically.

 

IHC FX Risk Transfer

You want to consolidate the FX risk in your In-House bank?

Our solution “IHC FX Risk Transfer” allows your subsidiaries to transfer the foreign currency risk to the In-House bank without entering FX Spot, FX Forward or FX option transactions.

 

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6970 comments

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  • Comment Link Ich, der Richter von Mickey Spillane Tuesday, 09 September 2025 11:32 posted by Ich, der Richter von Mickey Spillane

    Ich, der Richter (WDR 1999)
    Hörspiel nach dem gleichnamigen Roman von Mickey Spillane

    Velda: New York im Jahre 1950, schöne Frauen, harte Kerle und große Kaliber, das ist die Welt des berühmt-berüchtigten Privatdetektivs Mike Hammer, der gnadenlos wie ein schwarzer Ritter durch den Dschungel der Großstadt streift.

    Mike: Niemand sagte etwas, als ich das Zimmer betrat, sie wichen beiseite und ich spürte, wie ihre Blicke auf mir lagen, Chief Detective Pat Chambers deutete auf die Schlafzimmertür.

    Pat: Dort drin Mike.

    Mike: Dort drin, dort drin lag mein bester Freund tot auf dem Boden, der beste Freund, den ich jemals hatte.

    Mike: Hast du den Stuhl verschoben Pat.

    Pat: Nein warum.

    Mike: Normalerweise steht der Stuhl neben dem Bett.

    Mike: Auf dem Stuhl lag seine 38er Pistole, es war klar, wie es sich abgespielt haben mußte.

    Mike: Der Mörder hat den Stuhl mit der Pistole drauf immer ein Stück weitergezogen und dabei zugesehen wie Jack in Todesqualen hinterher gekrochen ist, bis er schließlich zusammenbrach.

    Mike: Gestern war er noch Jack Williams gewesen, der Mann der im Krieg seinen Arm für mich geopfert hatte und heute klaffte ein faustgroßes Loch in seinem Bauch.

    Mike: Er hat sein Opfer beobachtet er hat vielleicht sogar gelacht dabei, das war kein gewöhnlicher Mord, Pat, das war absolut kaltblütig und vorsätzlich, den Kerl krieg ich.

    Pat: Du bist mit von der Partie.

    Mike: Darauf kannst du Gift nehmen.

    Mike: An Pats Gesichtsausdruck konnte ich ablesen, daß er nicht versuchen würde, mich von meinem Vorhaben abzubringen, er würde lediglich versuchen, mir zuvor zukommen.

    Mike: Ich werde das Schwein kriegen, das Jack umgebracht hat, aber es wird nicht auf den elektr. Stuhl kommen, und es wird auch nicht hängen, es wird auch nicht in einem langwierigen Gerichtsverfahren wegen mangelnder Beweise freigesprochen werden, das Schwein wird genauso sterben wie Jack mit einer 45er Kugel im Gedärm, der Einschuß ein paar cm unter dem Bauchnabel, das ist mein Wort, und mein Wort gilt solange ich lebe.

    Pat: Jack hat gestern eine Party gegeben, war aber nichts größeres.

    Mike: Ich weiß, er hatte angerufen, aber ich war zu geschafft.

    Pat: Mirna hat uns die Namen der Partygäste gegeben, hier ist die Aufstellung, sie haben ein paar Gläser getrunken, und ein wenig getanzt und sind dann gegen 1 gemeinsam gegangen.

    Mike: Und Mirna hat ihn heute morgen gefunden.

    Pat: Ja sie waren verabredet weil sie sich zusammen eine Wohnung anschauen wollten.

    Mike: Hat jemand einen Schuß gehört.

    Pat: Nein, der Mörder benutzte wahrscheinlich einen Schalldämpfer, aber der Gerichtsmediziner sagte es muß so gegen 3 Uhr passiert sein, siehst du ein Motiv.

    Mike: Noch nicht, aber ich werde es finden, es muß etwas Großes dahinterstecken, darauf möchte ich wetten.

    Pat: Ok Mike, ich will dich bei den Ermittlungen dabeihaben, du kannst mir von nutzen sein und ich dir, aber im entscheidenden Moment werde ich dir einen Schritt voraussein, die polizei ist nicht so dumm wie du denkst.

    Mike: Keine Sorge ich unterschätze euch nicht, aber die Bullen können einem Typen nicht den Arm brechen damit er was ausspuckt, also versuch es Pat.

    Velda: Ach du bist es.

    Mike: Was heißt hier ach du bist es, du wirst dich doch wohl noch an mich erinnern, ich bin Mike Hammer, dein Chef.

    Velda: Tss, du bist so lang nicht mehr hiergewesen daß ich dich kaum noch von irgendwelchen Schuldeneintreibern unterscheiden kann.

    Mike: Ich folgte ihr in mein allerheiligstes, bildschöne Beine hatte sie, und trug ihr Kleid so eng, daß ich dabei an die Kurven des Pennsylvania Highway denken mußte.

    Velda: Hier sind alle Infos, die ich über die Partygäste von gestern abend bekommen konnte.

    Mike: Häh, wie bitte.

    Mike: Als Sekretärin war sie eigentlich eine viel zu große Ablenkung.

    Mike: Kannst du jetzt hellsehen, wie hast du von Jacks Tod erfahren.

    Velda: Du vergißt daß ich einen ganz guten Draht zu einigen Reportern vom Chronikel habe, John Dugan zB.

    Mike: In den 3 Jahren, die sie für mich arbeitete, habe ich nie versucht, mich an sie ranzumachen.

    Velda: Er wußte daß Jack ein enger Freund von dir war und ist eigentlich hier vorbei gekommen um von mir etwas zu erfahren aber zum Schluß war er es, der die ganzen Informationen ausgepackt hat.

    Mike: Nicht daß ich kein Interesse an ihr gehabt hätte, aber es war mir einfach zu riskant, sie drückte mir ein paar Papiere in die Hand.

    Velda: Hier haben wir zunächst George Kalecki.

    Mike: Ich kannte ihn, er betrieb eine gutgehende Restaurantkette, war ein Mann der Gesellschaft, spendete für wohltätige Zwecke usw, aber George Kalecki war nicht der noble gentleman, für den ihn alle hielten, er hatte seine Finger in allen möglichen dunklen Geschäften drin, nur konnte ihm niemand etwas nachweisen.

    Velda: Die Nr 2, Mirna.

    Mike: Jacks Freundin, sie war süchtig gewesen, und Jack hatte sie buchstäblich im letzten Augenblick von der Brüstung der Brooklynbrücke gezogen gerade als sie sich in die Tiefe stürzen wollte, so hatten sich die beiden damals kennengelernt, danach hatte Jack dafür gesorgt daß Mirna in Behandlung kam, ein halbes Jahr später wurde sie als geheilt entlassen.

    Velda: Dann haben wir hier noch die Bellemyzwillinge, 29 auf der Suche nach Ehemännern.

    Mike: Natürlich, die Bellemyzwillinge, ich hatte sie mal bei Jack getroffen, sehen ganz passabel aus und verprassen ansonsten das Vermögen das ihnen ihr Vater hinterlassen hat.

    Velda: Ach und hier ist noch jemand, der dir gefallen wird, mein lieber.

    Mike: Sie legte mir das Foto von einer tollen Blondine im Badeanzug vor, mir blieb fast die Spucke weg, als ich es sah, lange feste Beine, breite Schultern und dazwischen zwei Brüste, die sich gegen jede Beengung durch ein Kleidungsstück zu wehren schienen, mir fielen fast die Augen raus.

    Mike: Wer, ist das.

    Velda: Hm, vielleicht sollte ich es dir lieber nicht sagen, dein lüsterner Blick könnte dich da noch in echte Schwierigkeiten bringen, ihr Name ist Charlotte Manning, sie ist Psychiaterin und hat an der Parkavenue eine gutgehende Praxis, hier ist die Adresse

    Mike: Offenbar lag hier der angenehme Teil des Geschäfts vor mir, Velda band ich das nicht auf die Nase, vielleicht bin ich ja nur eingebildet, aber ich hatte eigentlich immer den Eindruck daß sie ein Auge auf mich geworfen hat.

    Velda: Wolltest du noch was ergänzen, Mike.

    Mike: Charlotte Manning erhob sich von ihrem Stuhl hinter dem Schreibtisch.

    Manning: Hallo Mr Hammer.

    Mike: Sie sah in Natur noch schöner aus.

    Mike: Hallo Mrs Manning.

    Mike: Sie war einfach Spitzenklasse, langes blondes Haar, wunderschöne haselnussbraune Augen, von dem was sich unter ihrem dunklen enganliegenden Kleid verbarg, gar nicht zu reden.

    Manning: Ich nehm an, es geht um den Tod von Mr. Williams.

    Mike: Ja, wir waren enge Freunde, ich bin Privatdetektiv und würde ihnen gern einige Fragen stellen.

    Manning: Nur zu.

    Mike: Wann haben sie an dem abend die Party verlassen.

    Manning: So gegen 1 Uhr, wir sind alle zusammen aufgebrochen.

    Mike: Wo sind sie von dortaus hingegangen.

    Manning: Ich bin mit Ester und Marry Bellemy noch in die Chickenbar, wo wir ein Sandwich gegessen haben, dann hab ich die beiden an ihrem Hotel abgesetzt und bin schnurstracks nach Hause gefahren, es muß so kurz nach 2 gewesen sein, als ich zuhause ankam.

    Mike: Kann das jemand bezeugen.

    Manning: Jawohl, mein Dienstmädchen, sie hat mich sogar zugedeckt, sonst noch was.

    Mike: Ja, äh, wie haben sie Jack Williams eigentlich kennengelernt.

    Manning: Über Mirna, sie wissen das Mirna drogenabhängig war, Jack hatte mich seinerzeit als Mirna zur Behandlung in der Klinik war, zu rate gezogen, nachdem sie entlassen wurde, hab ich sie noch eine zeit lang nachbetreut, daraus ist dann ein persönlicher Kontakt geworden.

    Mike: Ja, das wars dann wohl für erste.

    Manning: Einem Mann bedeutet ein Freund viel mehr als einer Frau.

    Mike: Charlotte stand auf, und kam auf mich zu, der Anblick ihrer Beine nahm mir fast den Atem.

    Mike: Dieser Freund hat im Krieg seinen Arm geopfert, um mir das Leben zu retten.

    Manning: Ich hoffe, sie erwischen den Mörder, das hoffe ich aufrichtig.

    Mike: Ja das werde ich.

    Mike: Wir standen uns gegenüber und sahen uns an, ich wünschte, daß das leuchten in ihren Augen wirklich so verheißungsvoll war, wie ich mir einbildete.

    Mike: Ich muß jetzt gehen, bis bald.

    Manning: Sehr bald, hoffe ich.

    Hubabuba.

    Mike: Zwanzig Minuten später drückte ich die Klingel an einem Haus, das bestimmt so seine viertel Million Dollar gekostet hatte, ein korrekt gekleideter Butler öffnete die Tür, und führte mich in eine riesige Bibliothek, ich ließ mich in einen Armsessel fallen und wartete auf George Kalecki, es dauerte nicht lange bis er auftauchte.

    Kalecki: Was wollen sie hier, ich habe der Polizei gegenüber alle meine Aussagen gemacht.

    Mike: Die Platte brauchst du für mich nicht abzuspielen, Freundchen.

    Kalecki: Wie reden sie mit mir, verlassen sie sofort mein Haus.

    Mike: Ich sprang aus dem Sessel und packte ihn am Kragen.

    Mike: Jetzt hör mal zu, du Drecksack, ich schere mich nicht um die Bullen, daß das klar ist ich suche denjenigen der Jack Williams umgebracht hat und wenn dabei noch ein paar miese Gesellen wie du mit hopps gehen soll mir das nur recht sein, hörst du.

    Mike: In diesem Moment sah ich im Spiegel, wie mir gerade jemand von hinten mit einer Keramikvase den Schädel einschlagen wollte, ich duckte mich weg, dann schnellte ich herum und verpaßte dem Angreifer einen gezielten Schlag unter die Kinnspitze, der Mann ging zu Boden und blieb dort reglos liegen.

    Mike: Sieh an, dein Gorilla vermute ich, ist ja ein ganz schlauer, will mir von hinten eins überziehen, wo ich gerade vor einem Spiegel stehe, irgendwie hast du den nicht richtig im Training, George.

    Kalecki: Einen Moment mal, Mr Hammer, jetzt langt es, ich habe einflußreiche Freunde bei der Stadtverwaltung.

    Mike: Das mag ja sein, du solltest dir nur vorher überlegen, wie dein Gesicht nachher aussieht.

    Mike: Zur Bekräftigung rammte ich ihm eine Faust in die Magengegend, er rang nach Luft und fiel nach hinten in einen Sessel.

    Mike: Ich denke, dann könnten wir mit der Befragung beginnen, also wann hast du die Party verlassen.

    Kalecki: So gegen ein Uhr, ich hab Mirna noch nach hause gebracht und bin dann auf direktem weg nach hause gefahren.

    Mike: Hast du ein Alibi.

    Kalecki: Das Alibi liegt bewußtlos neben ihnen auf dem Boden.

    Mike: Er hat dich sogar zugedeckt, ich weiß, wenn du glaubst, du bist damit aus dem Schneider, hast du dich ganz schön geschnitten, du hättest immer noch genügend Zeit gehabt nochmal in die Stadt zurückzufahren um Jack umzulegen, woher kanntest du Jack eigentlich.

    Kalecki: Mrs Manning hat ihn mir empfohlen, hat für mich einige ermittlungen erledigt.

    Mike: Der Gedanke, daß Charlotte und Kalecki etwas miteinander hatten, machte mich wahnsinnig.

    Mike: Mrs Manning, die dürfte ja wohl eine Nummer zu groß für dich sein.

    Kalecki: Ich hatte Mrs Manning wegen meiner Schlafstörungen in ihrer Praxis aufgesucht.

    Mike: Wegen Schlafstörungen soso und hat sie dir helfen können.

    Kalecki: Das kann man sagen, ich fühle mich wie ein neuer Mensch.

    Mike: Ich hatte große Lust ihm noch eine zu verpassen, ließ es aber.

    Bellemy: Kommen sie doch herein, Mr Hammer.

    Mike: Sie sah gut aus, braungebrannt, sportlich.

    Mike: Sie kennen mich.

    Bellemy: Ich habe sie erwartet, ihr Kollege von der Polizei wie heißt er doch, Pat Chambers, er hat mich auf ihren Besuch vorbereitet.

    Mike: Ich habe nur ein paar Fragen, aber vielleicht können sie mir erstmal verraten, mit wem von ihnen beiden ich das Vergnügen habe.

    Bellemy: Ich bin Marry Bellemy.

    Mike: Ist ihnen am abend der Party irgendwas Besonderes aufgefallen.

    Bellemy: Eigentlich nicht, wir haben ein paar Gläser getrunken und ein bißchen getanzt, Jack und George Kalecki waren eine weile in der Küche und als sie herauskamen, schien George ziemlich bedrückt zu sein.

    Mike: Ich weiß daß sie anschließend noch mit Charlotte Manning etwas essen waren, was passierte dann.

    Bellemy: Sie setzte uns hier ab und wir sind gleich ins Bett gegangen, übrigens das mit der Uhrzeit, das kann der Hausmeister bestätigen, er hat uns nämlich die Tür aufmachen müssen weil wir unseren Schlüssel vergessen hatten, ach sie müssen mich einen Augenblick entschuldigen, ich fürchte, ich habe das Badewasser angelassen.

    Mike: Sie lief hinaus auf den schmalen Korridor und verschwand im Badezimmer, vielleicht wurde ich langsam alt, aber ich hörte kein Wasser laufen, nach einer weile kam sie zurück, ihr Anblick verschlug mir fast den Atem, statt des grauen Kostüms von vorher trug sie jetzt ein hauchdünnes rosa Neglige, das nur das nötige verhüllte.

    Bellemy: Tut mir leid, daß ich sie warten lassen mußte, aber das Wasser wäre sonst kalt geworden.

    Mike: Sie lächelte und setzte sich mir direkt gegenüber.

    Mike: Geht schon in Ordnung, die meisten Frauen hätten dafür Stunden gebraucht.

    Mike: Dabei öffnete sich ihr neglige und sie ließ sich zeit damit es wieder zuzuziehen.

    Bellemy: Ich nicht, ich bin viel zu begierig darauf, mehr über ihren Fall zu erfahren.

    Mike: Ihr Dekollete war trotzdem so weit geöffnet, daß ich ihr fast bis zum Bauchnabel schauen konnte.

    Mike: Haben sie nicht außer dieser Stadtwohnung auch noch Landbesitz.

    Bellemy: Ja natürlich in New Jersey, eine Villa mit 22 Zimmern, einem Swimming- pool und etlichen Tennisplätzen, wenn sies genau wissen wollen, würden sie mich gern einmal besuchen.

    Mike: Klar, jederzeit.

    Bellemy: Gut, diesen Samstag geben wir draußen eine große Party, Mirna und Charlotte Manning kommen auch, sie dürften sie beiden kennen.

    Mike: Olala, das würde ein interessanter Abend werden.

    Mike: Sagen sie, kann man sie beide eigentlich voneinander unterscheiden.

    Bellemy: Tja, eine von uns hat ein kleines erdbeerfarbenes Muttermal auf der rechten Hüfte.

    Mike: Ah, und wer von beiden.

    Bellemy: Warum sehen sie nicht selbst nach.

    Mike: Mann o mann.

    Mike: Heute nicht, ich habe noch ein Haufen Arbeit vor mir.

    Mike: Ich stand auf und streckte meine Glieder.

    Bellemy: Oh, sei nicht feige.

    Mike: Sie stand ebenfalls auf und trat auf mich zu, dabei machte sie keinerlei versuch mehr ihr Neglige festzuhalten, ich presste sie an mich und küsste sie, dann ergriff ich den Saum des Negliges und mit einer Handbewegung zog ich es weg, so daß sie nackt vor mir stand, ich trat zurück und sie ließ mich jeden cm ihres sonnen-gebräunten Körpers absuchen, dann nahm ich meinen Hut und ging zur Tür.

    Mike: Es muß wohl doch deine Schwester sein, die das Muttermal hat, bis Samstag.

    Mike: Als ich sah, daß im Büro noch Licht brannte, blieb ich vor einem Spiegel stehen und untersuchte mich gründlich nach Lippenstiftspuren, ich habe nie begreifen können, warum Lippenstift von Frauen so leicht abgeht, aber von Männern kaum zu entfernen ist.

    Mike: Ist was.

    Velda: Du hast noch was am Ohr.

    Mike: Sie konnte wirklich tödlich sein diese Frau.

    Velda: Übrigens, in deinem Zimmer wartet Besuch auf dich.

    Mike: Pat saß hinter meinem Schreibtisch und schwenke mir zur Begrüßung eine Flasche Bourbon entgegen.

    Pat: Willst du einen.

    Mike: Ich kanns gebrauchen, was hast du auf dem Herzen, los raus mit der Sprache.

    Mike: Als Antwort warf er mir eine Akte auf den Schreibtisch, ich konnte die Aufschrift lesen, Mirna Devlin.

    Mike: Was soll das, Pat, willst du etwa Mirna mit der Sache in verbindung bringen.

    Pat: Du weißt, daß Mirna Jack damals das Versprechen abgenommen hat, sie nie danach zufragen, wo sie den Stoff herhatte.

    Mike: Stimmt, so wie er in Mirna verschossen war, hätte er alles für sie getan.

    Pat: Ist dir eigentlich nie der Gedanke gekommen, daß Jack, der ja immerhin Privatdetektiv war, sein Versprechen gegenüber Mirna gebrochen haben könnte.

    Mike: Möglich ist es schon, er haßte Gauner und Betrüger, aber noch verhasster waren ihm diese dreckigen Ratten, die sich an Leuten wie Mirna bereicherten.

    Pat: Nur so viel, aus den Akten geht hervor, daß Jack doch in dem Fall ermittelte, allerdings bislang unergiebig, vielleicht hat er uns etwas verschwiegen, etwas das ihn schließlich das leben gekostet.

    Mike: Was sagt Mirna.

    Pat: Aus ihr ist nichts rauszukriegen.

    Mike: Dann muß sie einen grund dafür haben.

    Pat: Ach das hätt ich beinah vergessen, gestern nacht hat jemand versucht Kalecki durch die Scheibe seines Wohnzimmerfensters abzuknallen, hat ihn um haaresbreite verfehlt.

    Mike: Das hättest du also beinahe vergessen.

    Pat: Oh, da wäre noch etwas, er glaubt du warst es.

    Mike: Du glaubst es nicht.

    Pat: Nein, erstens hat der Täter daneben geschossen, das wäre dir nicht passiert und zweitens haben wir die Kugel untersucht, auch eine 45er, wir haben sie mit der verglichen, die Jack getötet hat, die Kugeln stammen aus der derselben Waffe.

    Mike: Ich mußte noch einmal in Jacks Wohnung, Jack hatte immer ein Notizbuch gehabt, mit Adressen und kurzen Eintragungen und die polizei hatte nichts dergleichen gefunden, vielleicht hatte es der Mörder an sich genommen, vielleicht aber lag es noch immer unentdeckt in Jacks Wohnung, es war jedenfalls einen Besuch wert, die Tür zu dem Apartment war noch immer versiegelt und da ich mich nicht mit der staatsanwaltschaft anlegen wollte, probierte ich es über die Feuerleiter, das Badezimmerfenster ließ sich ohne Probleme öffnen, die Wohnung war in einem guten zustand, man konnte sich kaum vorstellen, daß hier jedes Teil wahrscheinlich fünfmal hin und her gewendet worden war, es hatte also kein Sinn, die ganze Arbeit noch mal zu machen, was mich interessierte war die Kommode, ich tastete alles ab, auch unter der untersten Schublade auf dem Holzboden und tatsächlich da hielt ich es in Händen, Jacks kleines blaues Notizbuch.

    Mike: Hallo Velda.

    Velda: Hallo Mike.

    Mike: Also der Lippenstift gestern, das war gewissermaßen wie soll ich sagen ein Arbeitsunfall.

    Velda: Hast du schon deine Versicherung benachrichtigt.

    Mike: Komm sieh dir lieber an was ich hier habe.

    Velda: Was ist das.

    Mike: Jacks Notizbuch.

    Velda: Und, ist was drin.

    Mike: Die älteste Eintragung reichte 3 Jahre zurück, Namen, Telefonnummern, Notizen, die alle schwarz durchgestrichen waren, das hieß, die Fälle waren aufgeklärt, interessant waren die letzten Seiten.

    Mike: Am 20 Eilin Vickers gesehen, das war 2 Wochen vor seinem Tod.

    Velda: Hier wieder, Eilin Vickers ist Pseudonym von fragezeichen fragezeichen fragezeichen.

    Mike: Der letzte Eintrag einen Tag vor seinem Tod lautet schließlich.

    Mike: Morgen Eilin anrufen LO 3605.

    Velda: LO 3605 das kommt mir irgendwie bekannt vor, warte mal.

    Mike: Sie ging zu ihrer Kartei und fischte eine Visitenkarte raus.

    Velda: Ah, 20 schöne Mädchen laden sie zum verweilen ein, für jeden Geschmack die richtige, Anruf unter LO 3605.

    Mike: Hey, the red baron, stadtbekannter Puff.

    Velda: Na, du mußt es ja wissen.

    Mike: Sie hatte sich schon das Telefon geangelt und die Nummer gewählt, dann reichte sie an mich weiter, am anderen ende meldete sich eine Stimme, der man die Zigarette im Mundwinkel schon durchs Telefon anhörte.

    Frau: The red baron, hallo.

    Mike: Ich würde gern Eilin Vickers sprechen.

    Frau: Ist erst ab 22 uhr im hause.

    Mike: Ah, na ich hoffe ich kann mich dann von zuhause loseisen.

    Mike: Kann ich.

    Velda: Klar Mike, du gehst heißen Kurven nach und ich heißen Spuren.

    Mike: Zuhause nahm ich eine Wechseldusche, schabte mir den Bart ab, und putzte meine Zähne, einen Augenblick überlegte ich, ob es sich schickte eine Waffe zu tragen wenn man eine Dame besuchte.

    Manning: Hallo Mr Hammer.

    Mike: Ihr Anblick überstieg meine kühnsten Erwartungen, sie hatte jetzt nichts mehr von einer Psychaterin an sich, sondern war nur noch Frau, bildschön und verführerisch, sie trug ein Kleid aus enganliegendem blauem Stoff, der sich an sie schmiegte, als sei ihre Haut naß, der alles verdeckte und gleichzeitig doch alles enthüllte, gerade und feste Brüste ragten daraus hervor, und ihre Beine stecken in Seidenstrümpfen und hochhakigen Schuhen, wunderbare Beine kräftig, wohlgeformt.

    Manning: Was ist.

    Mike: Sie warf ihre blonden Locken in den Nacken und sah mich aufreizend an.

    Manning: Gefällt ihnen das Kleid.

    Mike: Es ist bildschön und das wissen sie auch.

    Manning: Ich hab es extra für sie angezogen.

    Mike: Wie darf ich das verstehen.

    Manning: Ich habe sie erwartet, das heißt ich hab es mir gewünscht und es hat auch geklappt.

    Mike: Mit diesen Worten öffnete sie die Tür zur Küche, wo ein Tisch für zwei Personen gedeckt war, gebratenes Huhn und Pommes frites, mein Lieblingsessen.

    Mike: Charlotte.

    Manning: Sagen sie nichts, essen sie erstmal, ich habe ihnen ihr Abendessen schon eine Stunde warmgehalten.

    Mike: Wie hab ich das verdient.

    Manning: Wie, in meiner Praxis lern ich so viele Männer kennen, aber die meisten sind Schwächlinge, sie haben Komplexe oder Zwänge oder fixe Ideen, wenn man ständig nur Männern begegnet, die so gar nichts männliches mehr an sich haben, ist man froh, wenn einem mal wieder ein richtiger Mann begegnet.

    Mike: Danke für die blumen.

    Manning: Ich meine es ernst, sie sind ein Mann der an das leben gewöhnt ist und au-ch daran ihm seinen regeln aufzuzwingen, sie sind stark, ihr körper und ihr verstand.

    Mike: Eine fixe Idee habe ich allerdings schon, ich muß diesen Mörder erwischen, ich muß ihn umlegen.

    Mike: Charlotte stand von ihrem Platz auf und setzte sich neben mich, sie legte ihre Hand in meine und unsere Blicke trafen sich.

    Manning: Mike, tun sie mir einen gefallen, passen sie auf sich auf, passen sie auf, daß ihnen nichts passiert.

    Mike: Das werde ich, ich verspreche ich, aber warum machen sie sich Sorgen.

    Manning: Darum.

    Mike: Sie beugte sich vor und ihre Lippen öffneten sich zu einem Kuß, ich zog sie an mich und drückte so fest daß sie das Feuer spüren konnte das in mir brannte, als sie sich von mir löste, leuchtete alles an ihr.

    Manning: Du kennst auch in der liebe kein Pardon, was Mike.

    Mike: Es grenzte an ein Wunder, daß ich überhaupt heil aus der Tür und die Treppe herunter kam.

    Mike: Als ich gegen mitternacht beim red baron auftauchte und das blaulicht vor dem Haus sah, wußte ich daß ich zuspät gekommen war, es war kein schöner anblick, das Mädchen lag nackt auf ihrem Bett, direkt über ihrem Herzen klaffte das Einschußloch, es stammte von einer Pistole Kaliber 45.

    Mike: Eillin Vieckerts, ich habe ihren Namen in Jacks Notizbuch gefunden.

    Pat: Der Mörder hat also wieder zugeschlagen.

    Mike: Sieht ganz danach aus, hast du rausgekriegt, wie das ganze hier funktioniert.

    Pat: Die Bordellwirtin sagt, die Mädchen arbeiten auf eigene Rechnung, sie müssen lediglich die Zimmer zahlen.

    Mike: Sie hat natürlich keinen Schimmer wer bei Eilin Vickerts abkassiert hat.

    Pat: Sie sagt nein.

    Mike: Und sie hat natürlich auch niemand kommen und gehen sehen.

    Pat: Erraten.

    Mike: Soll ich sie mir vornehmen.

    Pat: Im Moment nicht, ich will erst Mirna sehen, sie muß mehr wissen als sie sagt, diesmal muß sie reden.

    Mike: Sie brachten Mirna aufs Präsidium, als Pat ihr erzählte, daß man eine gewisse Eilin Vickers tot aufgefunden hätte, brach sie zusammen, es dauerte lange bis sie wieder sprechen konnte, starr mit tränenlosem blick erzähle sie dann ihre geschichte, es war die Geschichte zweier Schwestern aus der Provinz, die nach New York gekommen waren auf der Suche nach Abenteuer und etwas Liebe, sie waren an Leute geraten, die ihre Unerfahrenheit ausnutzten und ihnen Rauschgift gaben, Eilin die ältere von beiden, war es dann die immer für Nachschub sorgte und dafür ihren Körper verkaufte, Mirna hatte Glück gehabt, sie hatte Jack kennengelernt, der ihr geholfen hatte von dem Zeug loszukommen, Eilin aber schaffte den Absprung nicht und verkaufte weiter ihren Körper. Am nächsten Morgen war ich mit Charlotte zu einem Spaziergang im centralpark verabredet, es war ein schöner tag und die kinder-mädchen warfen mir blicke zu, auch Charlotte schob einen Kinderwagen auf mich zu.

    Mike: Hallo, kleines.

    Manning: Eine Freundin hat mich gefragt, ob ich auf ihr Kind aufpassen könnte.

    Mike: Magst du kinder.

    Manning: Schrecklich gern, irgendwann werde ich 6 eigene haben.

    Mike: 6 gleich, vielleicht kann ich ja gar nicht so viel Geld verdienen um 6 Mäuler auf einmal zu stopfen.

    Manning: Ah, soll das etwa ein Heiratsantrag sein, Mr Hammer.

    Mike: Es war keine zeit zum nachdenken, ich sah nur den häßlichen Lauf einer Pistole, die aus dem Seitenfenster eines dunkelblauen Cadillacs auf uns gerichtet war und warf mich auf Charlotte, im nächsten Moment schlug die Kugel hinter uns in einer Wand ein, daß das Mauerwerk auf uns herunterbröselte, für einen zweiten Schuß blieb dem Schützen keine zeit mehr, er warf den ersten Gang ein und schoß die fifth avenue hinunter, aus dem Sand vor der Mauer fischte ich die Kugel, es war eine 45er, Pat wartete im Schießkeller auf mich.

    Pat: Jemand will dich offensichtlich aus dem Weg räumen.

    Mike: Der Mörder scheint ein schießwütiges Monster zu sein.

    Pat: Vielleicht, aber es ist schon merkwürdig, die Kugel mit der auf dich geschossen wurde, stammt nicht aus der Waffe, aus der auf Jack, Kalecki und Eilin geschossen wurde.

    Mike: Bist du ganz sicher.

    Pat: Vollkommen.

    Mike: Apropos Kalecki, sollte man sich ihn nicht noch mal vornehmen.

    Pat: Hab ich auch schon dran gedacht, aber er ist ausgeflogen der Vogel, wie vom Erdboden verschluckt.

    Mike: Verdammt.

    Mike: Mirna hatte der Polizei Eilins Adresse gegeben, sie hatten sich dort schon umgesehen aber irgendein komisches Gefühl sagte mir, daß das bißchen Heroin, das sie bei ihr gefunden hatten, nicht alles sein konnte, Eilins Wohnung lag im Erdgeschoß eines kleines Reihenhauses in Brooklyn, an der Tür prangte das Polizeisiegel, also probierte ich es auf meine bewährte Methode, eines der Fenster ging auf den Hof, ich schob meine Finger unter den Rahmen und es glitt geräuschlos wie von selbst nach oben, war schon vor mir jemand hier gewesen, ich hoffte im stillen daß ich nicht zu spät gekommen war, wir schossen fast gleichzeitig, dann war es still, nach einer langen weile schaltete ich das Licht an, George Kalecki war tot, meine drei Schüsse hatten ihn alle an der selben Stelle erwischt, direkt in der Herzgegend, in seiner Hand hielt er das, was er in Eilins Wohnung gesucht hatte, einen silbernen Schließfachschlüssel. Es kostete Pat 3 Telefonate, dann hatte er das zu dem Schlüssel passende Schließfach ausfindig gemacht, den Inhalt ließ er sich aufs Präsidium bringen.

    Pat: Jede Menge Material, das beweist, in was George Kalecki alles verwickelt war.

    Mike: Rauschgifthandel, Zuhälterei und in einem Fall nachweislich auch Mord, das hätte genügt, ihn für die nächsten 100 Jahre hinter Gitter zu bringen.

    Pat: Und Eilin war eins seiner Mädchen, er versorgte sie mit Stoff und kassierte sie dafür ab.

    Mike: Ach, ich wußte immer, daß er ein Schwein war, und ich bin froh, daß ich ihn erledigt habe.

    Pat: Mirna hat erzählt, daß sie ihrer Schwester sogar ein paar Putzjobs vermittelt hat, weil Eilin es mit ehrlicher Arbeit versuchen wollte, es sieht so aus, als ob Eilin aussteigen wollte.

    Mike: Ja, deshalb hat sie auch Kontakt mit Jack aufgenommen.

    Pat: Ja, sie wollte ihm die Informationen über Kaletzki zukommen lassen, um ihn endlich dranzukriegen.

    Mike: Und um das zu verhindern, hat Kalecki die beiden umgebracht.

    Pat: Eine großartige Theorie, du vergißt nur, daß auf Kalecki selbst geschossen worden ist, und zwar mit der gleichen Waffe wie auf Jack und Eilin, aus der Waffe, die wir bei Kaletzki gefunden haben, wurde nur eine einzige Kugel abgefeuert, die Kugel, die dich im Park erwischen sollte.

    Mike: Bis dahin hatte ich immer geglaubt, Kalecki wäre der große Boss, aber jetzt wurde mir klar, daß jemand anderer hinter ihm stand, jemand der größer war als er, und dieser jemand hatte das Beweismaterial besessen, das in dem Schließfach war, dieser jemand war der Killer, wie war Eilin an den Schlüssel gekommen, mir schwirrte der Kopf, ich versuchte es mit ein paar Whiskys in der Bar an der Ecke, dann fuhr ich zu Charlotte, sie war gerade dabei sich umzuziehen.

    Manning: Komm rein Schatz du mußt die Unordnung entschuldigen ich habe meinem Mädchen freigegeben, damit sie sich um seine kranke Mutter kümmern kann.

    Mike: Mach dir keine Gedanken.

    Manning: Weißt du was, du mixt uns zwei highballs, und ich zieh mich inzwischen fertig um.

    Mike: Gute Idee.

    Mike: Während ich die drinks mixte, sah ich mir die Bücher an, die bei ihr rumlagen, Heilung durch Hypnose hieß eines und ein anderes, Psychologie der Ehe, sieh an, sie bereitete sich also offensichtlich schon vor.

    Manning: Dein drink ist fertig Liebling.

    Mike: Bring ihn mir.

    Mike: Vielleicht hätte ich einen Moment warten oder vorher anklopfen sollen, als ich ins Zimmer trat, stand Charlotte völlig nackt vor mir, sie war noch schöner als ich es mir vorgestellt hatte, Charlotte war fast noch perplexer als ich, sie errötete, und warf sich rasch einen Bademantel über, wortlos stürzten wir beide unser drinks in einem Zug herunter aber selbst der Alkohol konnte mich kaum besänftigen.

    Manning: Mike, ich will dich.

    Mike: Nein, nein.

    Manning: Aber warum nicht.

    Mike: Unsere Zeit ist noch nicht gekommen.

    Manning: Sag es mir Mike.

    Mike: Ich liebe dich.

    Manning: Laß uns heiraten, gleich morgen.

    Mike: Morgen nicht, aber sehr bald, ich kann nicht mehr lange warten.

    Mike: Im nächsten Augenblick lag sie in meinen Armen und küsste mich, ich presste sie so fest an mich, wie ich konnte, dann schob ich sie weg und ging zur Tür.

    Mike: Bis morgen, Liebling, ich werde rechtzeitig da sein.

    Mike: Noch einen Moment länger, und ich hätte den Verstand verloren, sie war eine wunderbare Frau und die ganze Herrlichkeit gehörte mir. Der Wecker rasselte um 6, ich drosch auf ihn ein, um den Lärm abzustellen, auf meinem Nachttisch stand eine halbvolle Flasche Bier und ich nahm einen Schluck daraus, es war abgestanden wie eine Litfaßsäule, als ich es bis zum Fenster geschafft hatte, sah ich daß die Sonne schien, es war ein strahlend schöner Tag, genau der richtige Tag um aufs Land zu fahren und eine hinreißende Blondine zu treffen, zuerst aber mußte ich mich unbedingt bei Velda melden.

    Velda: So früh schon auf.

    Mike: Ich habe heute eine wichtige Ermittlung.

    Velda: Du solltest deine Sportklamotten mitnehmen.

    Mike: Wiebitte.

    Mike: Wahrscheinlich konnte sie wirklich hellsehen.

    Velda: Marry Bellemy hat angerufen, als besondere Attraktion ist ein Tennismatch vorgesehen, zu diesem zweck haben die Zwillinge extra irgendwelche Tennisgrößen eingeflogen.

    Mike: Ach ja.

    Velda: Ach ja.

    Mike: Sonst noch was.

    Mike: Vielleicht wußte sie über die Sache zwischen mir und Charlotte ja auch schon bescheid, sie würde mir ordentlich die Hölle heiß machen.

    Velda: Viel spaß, baby.

    Mike: Ich war irgendwie erleichtert, als sie auflegte. Das Haus lag inmitten eines riesigen Grundstücks und machte einen prächtigen Eindruck, ich war kaum aus meinem Auto gestiegen, als ich eine wohlbekannte Stimme hinter mir hörte.

    Bellemy: Hallo Feigling.

    Mike: Hallo Marry.

    Mike: Sie führte mich zu den Tennisplätzen, ich war froh unter den Zuschauern Charlotte zu entdecken, sie saß neben Mirna in der ersten Reihe, die beiden waren offensichtlich in ein ernstes Gespräch vertieft, als ich kam, presste Mirna ihre Hand an die Schläfen und sagte, sie müßte kurz ins Haus gehen und sich ein Aspirin holen, in dem Moment kam Ester Bellemy auf uns zu, äußerlich konnte ich kaum einen Unterschied erkennen, und doch war sie ganz anders als ihre Schwester, sie benahm sich höflich und reserviert.

    Bellemy: Darf ich ihnen kurz Mr Hammer entführen, ich würde ihn gern einigen leuten vorstellen.

    Manning: Aber natürlich.

    Mike: Es wäre schön gewesen, einfach so neben Charlotte zu sitzen, ich wäre Ester am liebsten an die Gurgel gesprungen, aber da war etwas, das mich brennend interessierte, ich mußte unbedingt mehr über dieses rote Muttermal wissen.

    Bellemy: Sie haben in dem Fall Jack Williams ermittelt, Mr Hammer.

    Mike: Nennen sie mich Mike, ich bin nicht an Förmlichkeit gewöhnt.

    Mike: Ester hatte ihr Haar zu einer Nackenrolle eingeschlagen, für mich sehen Mädchen mit eingerolltem Haar immer so aus, als bräuchten sie nur noch Eimer und Schrubber, um die Küche aufzuwischen.

    Bellemy: Also gut Mike, ich habe mich schon gewundert, daß sie mich nie zu dem Fall befragt haben.

    Mike: Das läßt sich ja nachholen.

    Mike: Sie führte mich an den Tennisplätzen vorbei in Richtung eines kleinen Wäldchens, ich fragte mich, wo die Leute waren, die mir vorstellen wollte.

    Bellemy: Nun, beginnen sie mit der Befragung.

    Mike: Der Wald wurde dichter, sie mußte ein Stück vorausgehen, als ich ihre Rückseite sah, fielen mir keine Fragen mehr ein, warum können Frauen einfach nicht aufhören, sich so zu bewegen daß Männer auf abwegige Gedanken kommen.

    Mike: Ähm, wovon leben sie eigentlich wenn ich mir die frage erlauben darf.

    Bellemy: Unser Vater hat uns seine Anteile an ein paar Betrieben im Süden hinterlassen, wir kommen ganz gut zurecht.

    Mike: Das sieht man.

    Bellemy: Dafür ist man aber auch ständig von einem halben dutzend Verehrer umgeben, die einem erzählen, wie hübsch man ist, nur weil sie sich das alles hier unter den Nagel reißen wollen.

    Mike: Dabei müssen ihre Verehrer nicht einmal lügen.

    Bellemy: Sind sie etwa auch auf der Suche nach einer reichen Frau.

    Mike: Man könnte glatt auf den Geschmack kommen.

    Mike: Wir waren inzwischen auf einer lauschigen kleinen Lichtung angekommen.

    Bellemy: Seien sie vorsichtig mit dem was sie sagen.

    Mike: Warum.

    Mike: Als Antwort hörte ich wie die Druckverschlüsse an ihrem Kleid auseinander klickten, ich zog sie zu mir herüber und küsste sie, dieser Kuß war wie geschmolzene lava, ich konnte sie nicht von mir stoßen und ich wollte es auch nicht mehr, wir waren allein, nur noch das Geräusch unseres heißen Atems, irgendwann öffnete ich wieder die Augen.

    Mike: Schwindlerin, du bist nicht Ester, du bist Marry.

    Bellemy: Wie hast du das bloß rausgekriegt.

    Mike: Soviel ich sehe, ist da weit und breit kein erdbeerfarbenes Muttermal.

    Bellemy: Oh baby, ich wußte es doch du würdest es dir nicht nehmen lassen, selbst nachzuschauen.

    Mike: Das match war fast vorbei als wir zurückkamen, Charlotte saß immer noch auf ihrem Platz, nur war jetzt ein smarter Jüngling neben ihr, mit dem sie offensichtlich in ein intensives Gespräch verstrickt war, ich wollte gerade meinen Gefühlen freien lauf lassen, als aus dem Haus ein Schreien erklang, daß so schrecklich und mark erschütternd war, daß alle anwesenden erstarrten, ich rannte sofort zum Haus und fand das Hausmädchen am oberen Treppenabsatz, ihre schreckensgeweiteten Augen wiesen auf eines der Zimmer, es war die Garderobe, ich wußte, was mich erwartete, als ich den Raum betrat, auf dem Boden lag Mirna, und in ihrer Brust klaffte das Loch einer 45er.

    Manning: Sie wollte sich doch nur kurz ein Aspirin holen.

    Mike: Jetzt ist sie tot, und ich hab mit den Killer hier irgendwo direkt vor meiner Nase.

    Mike: Es war passiert, während ich mit Marry im Wald gelegen hatte, der Mörder hatte wieder seinen Schalldämpfer benutzt.

    Mike: Schaumal Charlotte was ich bei Mirnas Leiche auf dem teppich gefunden habe.

    Mike: Ich gab ihr den Umschlag, in dem ich das Pulver mit den Händen hineingekehrt hatte.

    Manning: Es ist Heroin.

    Mike: Es ist das gleiche Zeug das die polizei auch bei Eilin gefunden hat.

    Manning: Vielleicht hat Mirna wieder damit angefangen.

    Mike: Das glaub ich nicht, sie hat es gefunden, wahrscheinlich in der Gardarobe, und der Killer hat sie dabei überrascht.

    Manning: Ist dir sonst noch etwas aufgefallen.

    Mike: Nein, oder doch, unter Mirnas Fingernägeln hatte ich rote Wollfasern entdeckt, aber irgendetwas hielt mich davon ab, es Charlotte zu sagen. Es war weit nach Mitternacht, als ich Charlotte vor ihrem Haus absetzte, sie hatte immer noch Tränen in den Augen, verständlich, sie hatte Mirna gemocht, ich war den Tod gewöhnt, aber ihr mußte das ganze wie ein Alptraum vorkommen, wir küssten uns zum Abschied, dann sah ich ihr nach, wie sie zu ihrer Tür ging, ihr roter Mantel leuchtete in der Dunkelheit, sie drehte sich zu mir um.

    Manning: Möchtest du nicht doch noch mit hinaufkommen.

    Mike: Hatte ich Pat zuletzt doch geschlagen und ich war glücklich darüber, glücklich, wie könnte ich nur so glücklich sein, zu viele Menschen waren gestorben, ich mußte der Sache ein ende bereiten, jetzt oder nie.

    Mike: Ja, Charlotte, warum nicht.

    Mike: Ich setzte mich in den Sessel am Fenster und wartete, bis sie mit dem Eis aus der Küche zurückkam, dann sah sie die Magnum in meiner Hand, sie zielte genau auf ihren Bauch, selbst unter dem makeup konnte ich sehen, wie ihr die Farbe aus dem Gesicht wich.

    Mike: Es hat kein Zweck mehr Charlotte, ich weiß alles.

    Mike: In ihren Augen spiegelte sich Verwirrung, niemand außer mir hätte bemerkt, daß sie schauspielerte.

    Mike: Angefangen hat alles mit deinem Job, die Leute sind zu dir gekommen, weil sie deine Hilfe brauchten, und du hast ihnen geholfen, in dem du ihnen Drogen gegeben hast, sie wurden von dir abhängig und du hast mächtig abkassiert, über deine Praxis bist du zunächst problemlos an das Zeug rangekommen, aber allmählich gabs Probleme mit dem Nachschub, da lerntest du George Kalecki kennen, gerade zum richtigen Zeitpunkt, während deiner Hypnosebehandlung, vermutlich bist du eine Meisterin darin, hast du jedes schmutzige Detail seines Lebens ans Licht gebracht, damit hattest du ihn in der Hand, und von nun an sorgte er für den nötigen Nachschub an Drogen.

    Mike: Ihre Augen waren angstvoll geweitet ich konnte förmlich sehen wie ihr verstand auf Hochtouren lief, sie suchte nach einem Ausweg und schließlich hatte sie ihn.

    Mike: Die Informationen, die du über Kalecki hattest hast du alle in einem Schließfach gesammelt und der Schlüssel war zuhause bei dir versteckt, wie ist Eilin nur in den Besitz dieses Schlüssels gekommen, ich habe lange drüber nachgedacht und es eigentlich erst heute kapiert, mußtest du in letzter zeit deinem Mädchen nicht dauernd frei geben, weil seine Mutter krank ist, da warst du froh, als dir von Mirna Eilin als Putzfrau empfohlen wurde und Eilin die von Kalecki vielleicht sogar dafür angeheuert war, entwendete den Schlüssel.

    Mike: Der Schrecken war aus ihr gewichen und an seine Stelle trat etwas anders, jetzt kam es, der Ausweg.

    Mike: Eilin wollte aussteigen und Kalecki drankriegen, deshalb hat sie Jack kontaktiert, wenn Kalecki auffliegen würde, würdest du auch auffliegen, also mußtest du handeln, nachdem dich dein Hausmädchen ins Bett gebracht hatte, bist du wieder aufgestanden und zu Jack zurück, dann hat du ihn im Schlafzimmer erwischt.

    Mike: Ihre Hände glitten langsam an ihrem Körper entlang und umfaßten ihre Brüste, dann tasteten sie nach den Knöpfen ihrer Bluse, sie sprangen auf, einer nach dem anderen.

    Mike: Damit hatte das Morden noch lange kein ende, denn George Kalecki blieb ein Unsicherheitsfaktor, also war er der nächste, aber du hast ihn verfehlt, er konnte der Polizei natürlich nicht sagen, daß du auf ihn geschossen hast, sonst wäre er ja mit aufgeflogen, aber an dem Morgen im Park, als ich dachte Kalecki, hätte es auf mich abgesehen, da hat er in Wirklichkeit auf dich gezielt um sein Problem auf diese weise zu lösen.

    Mike: Die Bluse rutschte über ihre Schultern zu Boden, sie trug keinen Büstenhalter, ihre Brüste, ihre festen, einladenden Brüste, reckten sich mir entgegen.

    Mike: Dann kam Eilin an die Reihe, das war an dem Abend nach unserem ersten Kuß, erinnerst du dich noch.

    Mike: Sie öffnete den Reißverschluß ihres Rocks, ganz langsam, um dabei die maximale erotische Wirkung zu entfalten, schälte sie sich aus dem Rock, jetzt blieb nur ein winziger Slip.

    Mike: Du hast Glück gehabt, immer Glück, auch bei dem Mord an Mirna, ihr wart vor dem Tennisspiel in ein ernstes Gespräch verwickelt, dabei muß dir klar geworden sein, daß Myrna Verdacht geschöpft hat, sie ging dann hinauf ins Haus, aber nicht um sich ein Aspirin zu holen, sondern um einen Beweis zu finden, und den hat sie in der Tasche deines Mantels gefunden, ja.

    Mike: Ihre Daumen schoben sich unter den Bund ihres Slips.

    Mike: Dabei hast du sie überrascht, du hast sie erschossen, und versucht, so gut es ging das verstreute Heroin zu beseitigen, dann hast du ihr deinen Mantel aus den toten starren Händen gerissen und dabei sind die roten Wollfäden unter ihren Fingernägeln hängengeblieben.

    Mike: Dann stieg sie so graziös aus dem Höschen, wie Venus aus dem Bade, sie war eine echte Blondine.

    Mike: Nein Charlotte, kein Gericht würde dich je so verurteilen können, viel zu viel Indizienbeweise, deine Alibis waren zu perfekt.

    Mike: Langsam, ganz langsam, kam sie auf mich zu.

    Mike: Jetzt bin ich der Richter, und ich muß ein Versprechen einlösen, so schön du bist und so sehr ich dich fast geliebt hätte, ich verurteile dich zum tode.

    Mike: Der Duft, den sie verströmte, war atemberaubender als jedes Parfüm, sie war perfekt, sie streckte ihre Arme nach mir aus und wollte mich umarmen, das donnern meiner Magnum erschütterte den Raum, Charlotte taumelte zurück, einen moment später und sie hätte mich mit ihrer 45er die hinter mir auf der fensterbank in griffnähe lag getötet, aber ich war ihr zuvorgekommen, fassungslos starrte sie mich an.

    Manning: Wie konntest du nur.

    Mike: Mir blieb nur noch ein Augenblick, aber ich schaffte die Antwort gerade noch.

    Mike: Es war leicht.

    Mike Hammer (Privatdetektiv): Jürg Löw
    Velda (seine Sekretärin): Lisa Adler
    Charlotte Manning: Caroline Schreiber
    Pat Chambers: Justus Fritzsche
    George Kalecki: Horst Mendroch
    Marry Bellemy: Myriam Gurland
    Bobo Hopper: Steffen Schult

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